Auch meines geh?rt zu denen, die so preiswert ?bern Tisch gegangen sind, ein pures Aufnahme-Werkzeug.

Es l?uft meistens standalone, es kann das gut, mit bygepassten oder voreingestellten Effekten. man kann sie auch auf dem display einrichten, ohne PC-Kontakt. Sie sind sinnvoll ausgew?hlt und gut wirksam, aber vieles macht man heute erst beim mastering. Das Programm am PC ist hilfreich, auch um das Ger?t kennen zu lernen. F?r das prg reicht ein x-beliebiger PC mit einer seriellen Schnittstelle und irgendeinem Windows, den man sich f?r ein paar Stunden ausleiht, falls man ansonsten auf apple steht. das adi muss nicht am pc h?ngen. es braucht nur einen aktiven aes oder s/pdif eingang.   

Im adi 96 wandelt ?brigens ein cs5396. Sein output sieht besser aus als fast alles, was uns bis heute von pci, firewire oder usb kommt.

adi 96 klingt eher einen tic neutraler als Konurrenz mit ?hnlichen specs. Den Mikrofon-Charakter h?rt man satt und klar, auch die output-schwachen dynamischen Miks wie zb MD441 kommen rauscharm mit l?ssiger Reserve; da diese nicht allein aus der analogen Baugruppe kommen d?rfte, verweist sie auf ein direktes Konzept zwischen mik, ad-conversion und dsp, so von der Zeit noch nicht eingeholt. Vom Markt wohl nicht angenommen. adi 96 sch?nt die miks nicht, die miks bringen ihre Eigenfarbe, was kaum diskutiert wurde, wo es um apogee, lynx aurora, mytek u.a. ging, als mache der Wandler den sound. man kann an den adi nat?rlich preamps und channel strips anh?ngen. Doch hat der direktere Weg vom mik zur ad-conversion einen Reiz.           

Gru?

Martin